Neukölln im Netz
Gutshof Britz

Pressespiegel - Die Presse berichtet über Neukölln - Juni 2008

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Nach SPD-Absage. Jetzt redet Buschkowsky eben mit der FDP – Sein eigene Partei, die SPD, will mit Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky nicht über seine Ideen zur Verbesserungen der sozialen Lage in Berliner Problemkiezen sprechen. Dafür haben die Liberalen jetzt Interesse angemeldet. Sie wollen hören, was der unbequeme Bezirkspolitiker zu sagen hat. Berliner Morgenpost, 28.6.2008

Schwabe präsentiert Neukölln – Eine etwas andere Stadtteilführung erwartet heute die Besucher des Comedy-Rundgangs mit Reinhold Steinle. Der mit einer großen Papierblume allen voran trabende schwäbische Beamte in Anzug mit Krawatte – inzwischen allerdings eher “gefühlter Berliner” – zeigt seinen Gästen den Neuköllner Kiez immer noch aus süddeutscher Sicht und in schwäbischer Mundart. Berliner Morgenpost, 28.6.2008

Berliner Siedlungen als Unesco-Welterbe – Bei der nächsten Tagung des Unesco-Welterbe-Komitees geht es nicht nur um die umstrittene Waldschlösschenbrücke in Dresden, sondern auch um einen Antrag aus Berlin. Sechs Siedlungen aus den 20er-Jahren sind für den Unesco-Titel im Rennen, darunter die Hufeisensiedlung Britz, die Wohnstadt Carl Legien und die Siedlung Schillerpark. Berliner Morgenpost, 27.6.2008

Neukölln – Paris: Unentschieden – Passend zur Fußball-EM haben wir eine kleine “Umwelt-Europameisterschaft” gestartet: hier in Neukölln, mit unseren Austauschschülern aus Paris. Welche Hauptstadt ist freundlicher zur Umwelt: Berlin oder Paris? Der Tagesspiegel, 24.6.2008

Priester weihen Grundstück für Hindutempel – Die Sonne strahlte bei 30 Grad, es war genau der richtige Tag, für ein farbenprächtiges Fest in Neukölln. An der Riesestraße weihten Hindupriester das Grundstück für den dort geplanten Tempel. Die 200 Gemeindemitgelider und Gäste zeigten schon einmal, wie viel Farbe sie in den Bezirk bringen können. Berliner Morgenpost, 22.6.2008

Neuköllner Idyllen – Kunst & Kultur. openPR, 23.6.2008

Eine japanische Prinzessin in Neukölln – Manga-Geschichten machen bereits drei Viertel des deutschen Comicmarktes aus. Jetzt spielen die Abenteuer auch in Berlin. Wir stellen drei junge Zeichnerinnen vor. Welt-Online, 22.6.2008

Neukölln – Der lange Weg zum Trendbezirk – Das Kunstfestival “48 Stunden Neukölln” soll auf den Wandel im Quartier aufmerksam machen. Welt-Online, 21.6.2008

Alleingelassen – Dreijähriger in Neukölln befreit – Lautes Wimmern hatte Nachbarn aufmerksam gemacht – Vater war betrunken und nicht zu Hause. Welt-Online, 19.6.2008

Problemkieze – Wer mit Müll wirft, bekommt keine Sozialhife. Welt-Online, 18.6.2008

Kein Schulbesuch, kein Kindergeld? – “Kommt das Kind nicht in die Schule, dann kommt das Kindergeld nicht aufs Konto.” SPD-Politiker des Kreisverbands Berlin-Neukölln fordern eine härtere Gangart gegen Eltern von Schulschwänzern. FOCUS Online, 16.6.2008

Neukölln. Schulschwänzer kommen ins Internat – Nicht selten werden jahrelange Schulschwänzer zu Intensivtätern. Neukölln will mit einem bundesweit einmaligen Lern- und Wohnprojekt Problemschüler vor dem Absturz bewahren. Der Tagesspiegel, 11.6.2008

Veränderte Wirklichkeit – Der Stadterkundungsparcours “X Wohnungen” ist zum Exportschlager geworden. FR-online, 11.6.2008

Internat für “Wanderpokale” – Neuköllner SPD plant Projekt gegen Schulschwänzer. Berliner Umschau, 10.6.2008

Bezirks-SPD plant ganz harte Linie gegen Schwänzer – Neuköllns Sozialdemokraten wollen noch härter gegen Schulschwänzer vorgehen. Sie setzen jetzt vor allem darauf, die Eltern der Schüler unter Druck zu setzen. Im härtesten Fall soll ihnen das Kindergeld gestrichen werden. Der Tagesspiegel, 9.6.2008

Wo der Dealer zur Arbeit geht – In der Hasenheide im Berliner Stadtteil Neukölln liefern sich Drogenhändler und Polizei ein Katz-und-Maus-Spiel. Der Politik fällt dazu nichts mehr ein. Es ist eine Demonstration der Machtlosigkeit. Welt-Online, 9.6.2008

Neukölln zum Mitnehmen – Wir da oben: Mit dem Theaterlabor der “X Wohnungen” auf Recherche im Problemkiez. Die Neukölln-Routen sind geeignet, Rütlischulen-, No-go-Area- und andere Endstationsassoziationen ordentlich aufzuweichen. Der Tagesspiegel, 7.6.2008

Haben Rudower Brandstifter auch Imbiss angezündet? – Die Neonazis, die in Rudow zwei Brandanschläge auf Häuser von Migranten verübt haben sollen, sind möglicherweise auch für den Anschlag auf einen türkischen Imbiss im Berliner Umland verantwortlich. Der Tagesspiegel, 7.6.2008

Brandanschläge: Dritter Neonazi in Verdacht – Im Fall der Feuerattacken auf Neuköllner Häuser von Migranten steht ein weiterer 18-Jähriger unter Verdacht, die Anschläge vorbereitet zu haben. Zwei mutmaßliche Täter sind bereits gefasst. Er wohnt in unmittelbarer Nachbarschaft und bleibt auf freiem Fuß. Der Tagesspiegel, 6.6.2008

Lust aufs Grüne – Touristisches Netzwerk lädt in historische Gärten. Neues Deutschland, 6.6.2008

Einladung nach Hause – Das Theaterprojekt “X-Wohnungen in Neukölln” – Theater im Wohnzimmer wird in Berlins Stadtteil Neukölln gegeben: 45 Wohnungen werden zur Bühne, auf der entweder die Bewohner aus ihrem Leben erzählen oder Künstler eine Performance geben. Dem Besucher wird ein bunter Splitterteppich an Kunst auf unterschiedlich hohem Niveau geboten. Deutschlandradio Kultur, 5.6.2008

Haftbefehle nach Brandanschlägen – Die beiden mutmaßlichen Täter hatten in Neukölln zwei Einfamilienhäuser mit Brandsätzen beworfen. Die Angreifer stammen offenbar aus der rechtsextremistischen Szene. Sie müssen sich jetzt wegen versuchten Mordes verantworten. Einer der beiden Männer soll bereits ein Geständnis abgelegt haben. Welt-Online, 4.6.2008

LEBENSWELTENX Wohnungen Neukölln: Der Asphalt kennt michDer Tagesspiegel, 5.6.2008

Im Tempel der verirrten Seelen – Einst eine mystische Geheimgesellschaft – werben die Rosenkreuzer heute in Berlin-Neukölln für “Tempeldienst”. Ein Besuch in der Grauzone zwischen Glaube und Sekte. taz.de, 4.6.2008

CDU: Ärger von allen Seiten – Es ist Intrigenzeit in der Berliner CDU: Neuköllns Stadträtin Vogelsang droht die Abwahl – aus ihrer Partei bekommt sie Gegenwind. Der Tagesspiegel, 3.6.2008

U 7 – die gefährlichste Linie Berlins – Auf der Strecke zwischen Spandau und Rudow werden inzwischen die meisten Straftaten registriert. Damit hat die U-Bahn-Linie die U 8 abgelöst. Die Polizei sucht die Täter mit Videoaufnahmen. Der Tagesspiegel, 3.6.2008