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Pressespiegel - Die Presse berichtet über Neukölln - Juni 2015

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Staatsanwältin Eva Fettweis: Sie ist die neue Justiz-Waffe gegen Prügel-Kids – Eva Fettweis ist die erste Staatsanwältin für jugendliche Straftäter in Neukölln. Die Zwillings-Mutter kennt viele Problem-Familien seit 2006. B.Z., 30.6.2015

Entwarnung in Neukölln: Kein gefährliches Gas im Kombibad ausgetreten – Nach dem Chlorunfall im Kombibad Gropiusstadt gibt das Berliner Landesamt für Gesundheitsschutz Entwarnung: Ausgetreten sei kein Gas, sondern nur chloriertes Wasser. B.Z., 30.6.2015

24 Verletzte im Kombibad Neukölln durch Chlorgas – Technischer Defekt im Keller des Hallenbads an der Lipschitzallee löst Großeinsatz der Feuerwehr aus. Berliner Morgenpost, 30.6.2015

“Die Sonnenallee ist mir ein böhmisches Dorf”Frankfurter Allgemeine, 29.6.2015

“Wir wissen, dass viele für zwei bis drei Euro pro Stunde arbeiten” – Rathaus Neukölln, erster Stock. Im noch eher karg eingerichteten Amtszimmer residiert zum ersten Mal in der Geschichte des Bezirks eine Frau: Dr. Franziska Giffey. Am 15. April 2015 wurde sie von der Bezirksverordnetenversammlung zur Bürgermeisterin von Neukölln und Nachfolgerin von Heinz Buschkowsky gewählt, der aus gesundheitlichen Gründen sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte. Bis zu ihrer Wahl war Giffey, 37, knapp fünf Jahre als Neuköllner Bezirksstadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport tätig. Im ersten Teil des Interviews erklärt Franziska Giffey warum sie keine Coffee-Shops in Neukölln haben möchte, welche Pflichten und Grenzen sie auf beiden Seiten der Integration sieht und warum nichts gegen die bekannte Ausbeutung bulgarischer und rumänischer Scheinselbstständiger unternommen wird. neuköllner•net, 29.6.2015

“Jugendbanden verbreiten keine Angst mehr in Neukölln” – Neukölln-Nord war und ist besonders kriminalitätsbelastet. Neuköllns Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey im Gespräch mit dem Tagesspiegel über Kriminalität, Prävention und die Spuren der Arbeit von Kirsten Heisig. Der Tagesspiegel, 28.6.2015

Museum des Kapitalismus ist wieder geöffnet – Das Museum des Kapitalismus in Neukölln ist zurück. Wie schon im vergangenen Jahr präsentieren junge Leute in Neukölln ihre Sicht auf die Funktionsweisen von Wirtschaft und Gesellschaft. Berliner Zeitung, 26.6.2015

Kunstaktion: Tempelhofer Feld: 48 Stunden Schlauchboot – Die Künstlergruppe Plastique Fantastique lässt im Rahmen des Kiez-Festivals “48 Stunden Neukölln” ein riesiges Schlauchboot auf dem Tempelhofer Feld stranden. B.Z., 25.6.2015

Polizisten schlichten Schlägerei und werden angegriffen – In Berlin-Neukölln haben Beteiligte einer Massenschlägerei Polizisten attackiert, als diese schlichtend eingreifen wollten. Berliner Morgenpost, 24.6.2015

Kita-Kinder bekommen Tablets zum Lesenlernen – Tablets sind schon lange kein Neuland mehr für Kinder. In Berlin-Neukölln bekommen sogar schon Kita-Kinder Tablets in die Hände. Dabei gibt es an Berliner Schulen noch nicht einmal verbindliche Vorgaben zum Umgang mit dem Internet. Berliner Zeitung, 23.6.2015

Roma-Familien in maroden Häusern: Senat zählt 49 Horrorhäuser – In Berlin gibt es viele “Schrottimmobilien” mit zugewanderten Roma-Familien. Zwei Häuser konnten bislang befriedet und saniert werden. Der Senat will die Grunewaldstraße 87 nicht zum gefährlichen Ort erklären. Derv Tagesspiegel, 21.6.2015

B.Z. im Hinter(n)hof von Neukölln – Erster Hinterhof für Sklaven in der Hauptstadt! Auf rund 500 Quadratmetern dreht sich alles um SM: Von Peitschenshop bis zur Zimmervermietung für Sexspiele der härteren Sorte. B.Z., 20.6.2015

Kopftuchstreit in Neukölln: Herr N. will nicht reden – Was veranlasst das Bezirksamt Neukölln, Betül Ulusoy im Kopftuchstreit anzuschwärzen und disziplinarrechtliche Folgen zu fordern? Unser Kolumnist wechselt Emails mit dem Leiter des Rechtsamts. Der Tagesspiegel, 20.6.2015

Ausgespielt! Gema dreht Neuköllner Kiez-Kneipe das Mikro ab – Im Zapotek traten unbekannte Bands und Straßenkünstler auf. Bis die Gema knapp 700 Euro forderte – obwohl keiner der Musiker dort registriert ist. B.Z., 18.6.2015

Neuköllns Bürgermeisterin Giffey attackiert Muslimin scharf – In der Debatte um die Bewerbung von Betül Ulusoy hat Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey eine scharfe Stellungnahme abgegeben. Es handele sich um “völlig inakzeptables Verhalten”. Berliner Morgenpost, 16.6.2015

Neuköllns Vize: “Senat sollte Betül Ulusoy keine Stelle anbieten!” Weiter Wirbel um Betül Ulusoy: Neuköllns Vize Falko Liecke (CDU) fordert den Senat auf, der Muslima keine Referendariatsstelle anzubieten. Sie habe durch ihre Polit-Show Vertrauen zerstört. B.Z., 15.6.2015

Kopftuchstreit in Neukölln: Betül Ulusoy hatte angeblich Stelle beim Land sicher – Eine neue Volte im Streit um Betül Ulusoy: Für die angehende Juristin soll schon vor ihrer Bewerbung in Neukölln eine Stelle in der Senatsverwaltung eingerichtet worden sein. Am 1. Juli wird sie dort ihren Dienst antreten. Der Tagesspiegel, 14.6.2015

Kopftuch-Posse: Betül Ulusoy tritt Stelle doch nicht an – Betül Ulusoy will ihre Ausbildung beim Bezirksamt Neukölln auch mit Kopftuch nicht antreten. Bezirksbürgermeisterin Giffey ist verärgert. B.Z., 14.6.2015

Böhmisches Dorf in Rixdorf nach Sanierung eröffnet – Warum Antonia heute die Alltagstracht der Rixdorfer Böhmen trägt, die weiße Haube mit der roten Schleife und den schwarzen Kittel, weiß die Achtjährige auch nicht so genau. Berliner Morgenpost, 11.6.2015

Mit dem Kopftuch ins Neuköllner Bezirksamt – Die Berlinerin Betül Ulusoy will ein Referendariat in Neukölln machen. Erst wurde das abgelehnt – die 26-jährige trägt aus religiösen Gründen ein Kopftuch. Nun stimmte das Amt doch zu. Berliner Morgenpost, 10.6.2015

Kopftuch-Urteil Neukölln: Dahinter steckt mehr als ein kluger Kopf – Der Kopftuch-Streit ist einstweilen beendet: Die angehende Juristin Betül Ulusoy (26) darf ein dreimonatiges Referendariat im Rechtsamt Neukölln antreten, obwohl sie ein Kopftuch trägt. Berliner Kurier, 9.6.2015

Wenn das Kopftuch zum Problem wird – Eine angehende Juristin will ihr Referendariat im Neuköllner Bezirksamt machen. Doch dort ist man nicht glücklich darüber, weil die Frau als bekennende Muslima auch bei der Arbeit das Kopftuch tragen will. Gilt das Kopftuch-Tragen als Ausschlusskriterium für den Job? Berliner Zeitung, 9.6.2015

Wohnungsbau in Neukölln: Eine schwere Geburt – Auf dem Areal der ehemaligen Frauenklinik Neukölln sollen nun 830 Wohnungen entstehen. Schon 2010 legte der Bezirk einen Entwurf für den Bebauungsplan aus. Der Tagesspiegel, 8.6.2015

Neukölln: Kein Job beim Bezirksamt mit Kopftuch – Der Moscheeverein Inssan in Berlin bezichtigt den Bezirk Neukölln des systematischen Rechtsbruchs: Das Bezirksamt dürfe Frauen mit Kopftuch die Einstellung nicht verweigern. Der Tagesspiegel, 8.6.2015

Neuköllns neue Chefin – Vor 50 Tagen beerbte sie Heinz Buschkowsky, Deutschlands bekanntesten Bürgermeister. Wie er spricht auch Franziska Giffey unbequeme Wahrheiten aus – nur mit sanfterer Stimme. Die Welt, 7.6.2015

Kopftuchstreit in Neukölln wird zum Politikum – Diskriminiert das Bezirksamt Neukölln Frauen mit Kopftuch? Der Fall einer jungen muslimischen Juristin bringt die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) in Bedrängnis. Der Tagesspiegel, 5.6.2015

Streit zwischen Großfamilien: Wieder Schlägerei auf Spielplatz – diesmal in Neukölln – Nach einem Streit zwischen Kindern sind auf einem Spielplatz in Berlin-Neukölln rund 50 Rumänen aufeinander losgegangen. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits am Mittwochabend in Moabit – da hatten sich zwei arabische Clans gestritten. Der Tagesspiegel, 5.6.2015

Debatte um Rechtsreferendarin mit Kopftuch – Darf eine angehende Juristin beim Referendariat in einer staatlichen Einrichtung Kopftuch tragen? Diese Frage entfacht in Berlin-Neukölln eine neue Debatte über die Neutralitätspflicht des Staates. Die Welt, 5.6.2015

Wie Neukölln Kindern das Schwimmen beibringen will – Fast jeder zweite Drittklässler in Neukölln kann nicht schwimmen. Die Kinder sind viel zu wasserscheu. Da soll jetzt der “Neuköllner Schwimmbär” helfen. Berliner Morgenpost, 3.6.2015

Umstrittene Moschee: Prüfung des Verbots von Al-Nur-Trägerverein dauert an – Die Al-Nur-Moschee macht immer wieder Negativschlagzeilen. Ein Verbot des Trägervereins der umstrittenen Moschee in Neukölln ist aber weiter offen. B.Z., 3.6.2015

Berlin-Gropiusstadt: Mutmaßlicher Serienvergewaltiger festgenommen – Polizei und Staatsanwaltschaft haben offenbar eine Serie von acht Vergewaltigungen in Berlin und Brandenburg aufgeklärt: Ein Mann aus der Gropiusstadt sitzt in Untersuchungshaft. Der Tagesspiegel, 3.6.2015