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Wie wirkt Snus auf den menschlichen Körper?


Amerikaner halten die neue Art von Tabak-Konsum für eine schicke Option, bei Schweden und Dänen gilt Snus als Teil von ihrem Kulturgut, sogar schon Briten fangen an, auf den Geschmack zu kommen. Der Snus hat schon seit langem seinen Siegeszug durch nicht nur Europa, sondern ganze Welt angefangen und erfährt große Verbreitung. Außerdem trägt das Rauchverbot auf offenen Märkten zur Popularität von Snus bei. Deswegen in den letzten Jahren wird das Zeug schon gelutscht. Das Rezept von diesem Tabakprodukt kommt aus Schweden und es ist unter der schwedischen Bezeichnung Snus bekannt. In den letzten Jahren wurde Snus populärer als Rauchen von Tabak und besonders unter den jungen Leuten gilt als richtiger Trend. Diese Tatsachen haben das Interesse der Ärzte und Wissenschaftler geweckt und sie haben die Untersuchungen angefangen, um die Wirkungen von Snus auf den menschlichen Körper zu erlernen. Bei Snuskingdom.de erhalten Sie Auskunft, wie Snus auf die Konsumenten wirkt und welche Nebenwirkungen verursachen kann. 

Welche Wirkungen entfaltet Snus im menschlichen Körper?

Wenn ein Konsument die herkömmliche Snus-Portion hinter seine Oberlippe legt, wird in ein paar Minuten (abhängig vom Format) Nikotin in die Blutbahn freigesetzt. Ungefähr in eine Minute gelangt diese Substanz ins Gehirn – das Gehirn reagiert darauf mit der Absonderung einer Menge von verschiedenen Substanzen, eine der wichtigste darunter ist Dopamin. Im Volksmund wird es auch als Glückshormon genannt – das ist eine besondere Signalsubstanz, das führte dazu, dass sich der Mensch zufrieden und sehr entspannt fühlt. Dopamin wird zum Beispiel auch abgesondert, wenn man verliebt ist oder eine Umarmung bekommen hat. Außerdem wirkt Nikotin auch auf sogenanntes Belohnungszentrum im Gehirn, deswegen wird ein ungewöhnliches angenehmes Gefühl ausgelöst.

snuskingdom.de

 Bei den Snus-Marken, die einen erhöhten Nikotingehalt haben, sprechen die Forscher und Konsumenten von besonders schneller Wirkung und der intensiven Hochgefühl. Der wichtigste Grund dazu ist die Absonderung vom Hormon Adrenalin. Wenn Adrenalin ins Blut ausgeschüttet ist, beeinflusst es die Herzfrequenz – Blutgefäße werden verengert, Blutdruck und Puls steigen und außerdem sinkt das Stressempfinden. Dieses Hormon bewirkt auch eine schnelle Energiebereitstellung. Nach dem Snusen, wie die Konsumenten behaupten, fühlt man sich:

  • entspannt
  • zufrieden
  • hellwach
  • fokussiert
  • voll Energie

Das alles verursacht unglaubliche Beliebtheit von Snus unter den Spitzensportlern – immer häufiger kommt Snus im Training zum Einsatz. Die Sportler, die Snus beim Training konsumieren, hoffen auf die bessere Leistungsfähigkeit und besonderes Energie-Kick. Außerdem hilft den Snus gegen die Nervosität vor dem Wettbewerb. Dabei wird Snus aber nicht als Dopping anerkannt und deswegen brauchen die Sportler keine Sorgen haben, dass sie wegen dem Snus-Konsum gesperrt oder disqualifiziert werden.










































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