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Pressespiegel - Die Presse berichtet über Neukölln - April 2016

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Berlin-Neukölln: So sieht es aus, wenn die BSR den Müll trennt – Dreimal wöchentlich wird der Mittelbuschweg gereinigt. Aber der Sperrmüll bleibt liegen. Der Grund: Berlins Müll-Bürokratismus. B.Z., 28.4.2016

Vivantes Klinikum ist Sanierungsfall, nur woher das Geld nehmen? Buckow. Das Vivantes Klinikum Neukölln ist die erste Anlaufstelle für fast 600 000 Menschen. Dennoch ist das 30 Jahre alte Hauptgebäude marode und die völlig überlaufene Rettungsstelle muss dringend ausgebaut werden. Berliner Woche, 28.4.2016

Radtour: Zum Britzer Garten – Vom Flughafen Tempelhof fahren wir zum Britzer Garten. Das ehemalige Flugfeld und der große Park in Neukölln locken beide mit weiten Wiesen zum Picknicken und schöner Natur. Der Tagesspegel, 28.4.2016

Neuköllns Bürgermeisterin kritisiert verweigerten Handschlag durch Muslime – Berlin – Die Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln, Franziska Giffey (SPD), übt scharfe Kritik an Muslimen, die Frauen den Handschlag verweigern – eine Erfahrung, die sie im Umgang mit Islam-Vertretern selbst macht. Unternehmen-heute.de, 28.4.2016

Wieder Polizeieinsatz an der Neuköllner Schinkestraße – In Neukölln hat die Polizei einen Einsatz durchgeführt. Ob dieser mit der Großrazzia vor zwei Wochen zusammenhängt, ist noch unklar. Berliner Morgenpost, 27.4.2016

Zeitreisen: Kampf um die Richardsburg – Als die Richardsburg, ein sozialistisches Wirtshaus, 1931 von der SA eingenommen wüurde, widersetzten sich die Anwohner monatelang. Einer bezahlte diesen Konflikt mit dem Leben. neuköller•net, 26.4.2016

Warum stehen diese Prachtimmobilien in Berlin eigentlich leer? In Berlin stehen mindestens 745 Gebäude leer. Ein B.Z.-Report zeigt: Aufgrund des Wohnraummangels kommt bei vielen Bewegung rein. B.Z., 26.4.2016

Grundstück auf Bucker Felder wird neues Stadtquartier – Der geplante Wohnungsbau-Standort Buckower Felder gehört zu den zwölf großen Wohnungsbaustandorten in Berlin, die Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) und Staatssekretär Engelbert Lütke Daldrup am 15. April offiziell vorstellten. Berliner Woche, 21.4.2016

Tempo 30 – Nein? Ja! Der Schilderstreich von Neukölln – Im vergangenen Herbst verschwand das Tempo-30-Schild, jetzt ist es wieder da, eingeweiht mit viel Jubel und Verkehrssenator Geisel. Der Tagesspiegel, 19.4.2016

Jobs der Neuköllner Stadtteilmütter bis 2019 gesichert – Die Arbeit von 76 Neuköllner Stadtteilmüttern ist nun bis 2019 gesichert. Die Stadtentwicklungsverwaltung habe für die nächsten drei Jahre Mittel in Höhe von 590.000 Euro aus dem EU-Bund-Länder-Programm der Zukunftsinitiative Stadtteil zugesagt. B.Z., 18.4.2016

Angst vor Verdrängung: Wie Neukölln sein Milljöh schützen will. Berliner Kurier, 17.4.2016

Historie trifft Party: Rixdorf wird zum Ausgehviertel. Berliner Zeitung, 16.4.2016

Neobarocke Parkanlage war einmal eine Kiesgrube – Berlin: Körnerpark | Archäologische Berühmtheit im ehemaligen Rixdorf. Berliner Woche, 15.4.2016

Der Körnerpark in Neukölln im Internet

Zwölf Familien beherrschen die Stadt: So leben die arabischen Clans in Berlin – Mehrere hundert Beamte, darunter auch Dutzende SEK-Kräfte, waren in Berlin an einer Groß-Razzia gegen einen arabischen Clan beteiligt. Bei dieser wurden acht Männer festgenommen. Die Al-Z.-Familie ist nicht die einzige, die in Berlins Unterwelt aktiv ist. Focus-Online, 15.4.2016

Dreck am Stecken – Verseuchte Böden auf dem Gelände einer geplanten Geflüchtetenunterkunft, Müll-Hotspots auf den Straßen und dreckige Altlasten auf Straßenschildern: Diesen Monat versanken die Bezirksverordneten, zumindest im übertragenen Sinne, im Müll. neuköllner•net, 14.4.2016

An alle kriminellen Familien-Clans: “Raus aus unserem Neukölln!” In der Nacht zum 12. April hat ein Großaufgebot der Berliner Polizei und das Sondereinsatzkommandos (SEK) insgesamt 14 Wohnungen arabischer Großfamilien durchsucht. Der Verdacht: Auftragsmord, Raub, Waffenbesitz. Ein Schwerpunkt der Durchsuchungen war Neukölln, das schon lange unter den kriminellen Strukturen leidet. Falko Liecke, Stadtrat für Jugend und Gesundheit in Neukölln, will keinen der Festgenommenen mehr in seinem Bezirk sehen. Huffington Post, 13.4.2016

Sanierung des Vivantes Klinikum Neukölln wird teurer als das ICC – Das Vivantes Klinikum Neukölln wirkt auf Besucher nicht wie ein Sanierungsfall, und eigentlich sollte es 30 Jahre nach seiner Einweihung auch keiner sein. Weiß strahlt die Fassade, hell und modern ist die Eingangshalle, bestenfalls leicht abgenutzt wirken Flure und Aufenthaltsräume. Berliner Zeitung, 12.4.2016

Was ganz Deutschland von einem kleinen Viertel in Berlin lernen kann – Das Rollbergviertel in Berlin-Neukölln sieht auf den ersten Blick nicht aus wie ein Musterbeispiel. Hier leben etwa 5.000 Menschen in Sozialwohnungen, es gibt viele Arbeitslose und gescheiterte Lebensläufe. Huffington Post, 12.4.2016

Mordversuch und KaDeWe-Raub in Berlin: Zeugenaussagen führten zu Razzia gegen arabischen Clan – 220 Beamte haben am Dienstag 16 Objekte vor allem in Neukölln durchsucht. Acht Männer wurden festgenommen. “Wir dulden keine rechtsfreien Räume”, sagt Senator Henkel. Der Tagesspiegel, 12.4.2016

Großrazzia gegen Mitglieder arabischer Clans in Berlin – Mit einem Großeinsatz ist die Berliner Polizei gegen mutmaßlich kriminelle Mitglieder arabischer Großfamilien vorgegangen. Acht Männer im Alter von 20 bis 56 Jahren wurden am Morgen verhaftet. Westdeutsche Zeitung, 12.4.2016

Wo soll das Geld hinfließen? Bürger können sich an Investitionsplanung beteiligen – Neukölln. Der Bezirk erstellt derzeit seine neue Investitionsplanung für die Jahre 2017 bis 2021. Neuköllner sind aufgefordert, sich daran zu beteiligen – unabhängig von Alter und Nationalität. Berliner Woche, 11.4.2016

Vor zehn Jahren Problembezirk. Kiez-Reportage: Ist heute wirklich alles gut in Berlin-Neukölln? Mit Blick auf die Kriminalität am Kottbusser Tor lobte der Regierende Neukölln in Sachen Wandlung als Vorbild. Einst kaputt, jetzt Gold? B.Z. hat die Kieze durchstreift. B.Z., 10.4.2016

Glauben in Berlin Der erste alevitische Friedhof entsteht in Neukölln. Der Tagesspiegel, 10.4.2016

Unfall am Hermannplatz – fünf Schwerverletzte – Am Hermannplatz in Neukölln hat sich ein schwerer Unfall ereignet. Ein Fahrer missachtete nach ersten Erkenntnissen eine rote Ampel. Berliner Morgenpost, 8.4.2016

Berlin-Neukölln: Die Karl-Marx-Straße soll ein schmucker Shopping-Boulevard werden – Bis 2021 sollen die Bauarbeiten an der Karl-Marx-Straße abgeschlossen sein. Dann gibt es auf der Flaniermeile breitere Fußwege, aber keine Parkplätze mehr. B.Z., 7.4.2016

Immer wieder samstags kommt der Wochenmarkt – Neukölln. Nach zwei Jahren und insgesamt 17 Marktterminen wird der Landmarkt „Die dicke Linda“ am Kranoldplatz nun ein echter Wochenmarkt. Etwa 30 Händler bieten hier sonnabends von 10 bis 16 Uhr frische, auch biologisch erzeugte Waren aus dem Kiez und der Region an. Berliner Woche, 7.4.2016

Berlin-Neukölln: Karl-Marx-Straße ist noch bis 2021 Baustelle – Die Bagger rollen wieder über die Karl-Marx-Straße, daneben schiebt sich die Blechlawine vorbei. Seit sechs Jahren wird hier saniert, bis 2021 soll es noch dauern. Die Händler bangen um ihre Existenz. Der Tagesspiegel, 7.4.2016

Wohnungsanzeige wirbt mit Gentrifizierung in Neukölln und Nähe zu Flüchtlingsheim. Berliner Zeitung, 7.4.2016

Bezirk Neukölln will Jugendeinrichtungen sanieren – Mit zusätzlichen 800.000 Euro rechnet Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU). Er hat klare Vorstellungen, was mit dem Geld passieren soll. Berliner Morgenpost, 7.4.2016

Erfolgreiches Quartiersmanagement in Neukölln wird ausgeweitet – Auch rund um die High-Deck-Siedlung in Neukölln ist der Frühling spürbar. Zwischen den Fußgängerbrücken (High-Decks), denen die Siedlung mit den Sozialwohnungen aus den 1970er-Jahren ihren Namen verdankt, sprießt Grün, in benachbarten Gärten blüht es. Berliner Zeitung, 7.4.2016

Eine Gegend im Wandel der Zeit – Neukölln. Nicht viele der heutigen Bewohner kennen den Schillerkiez so gut wie Beate Hauke. Obwohl die Besitzerin eines Hauses in der Okerstraße jetzt in Heiligensee wohnt, ist dies noch immer ihre Heimat. Die Berliner Woche besuchte die 63-Jährige und stellt sie in der neuen Serie „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“ vor. Berliner Woche, 6.4.2016

Top-10-Klischees: Diese Dinge sind typisch Neukölln – Berliner Bezirke sind Städte für sich – jeder Teil definiert sich durch unterschiedliche Eigenarten. Neukölln hat sich in der vergangenen Zeit vom Problemviertel zum Szenebezirk gemausert und ist besonders bei Studenten beliebt. Doch diese zehn Dinge bleiben typisch für Neukölln. Focus-Online, 5.4.2016

Berlin-Neukölln: Tatort Mittelbuschweg: Können Müll-Detektive das Problem lösen? B.Z., 5.4.2016

Bäume, Bänke und eine Radspur für die Karl-Marx-Straße – Neuköllns Haupt-Einkaufsstraße soll attraktiver und sicherer werden. Am Mittwoch fand der Spatenstich für den vorletzten Bauabschnitt statt. Berliner Morgenpost, 5.4.2016

Debatte um städtebauliche: Zukunft Muss Berlin hoch hinaus? Architekt Hans Kollhoff forderte kürzlich eine Wende hin zu mehr urbanem Städtebau. Die Architekturszene fordert nun eine Diskussion über den Berliner Städtebau. Der Tagesspiegel, 4.4.2016

“Keine Angst, hier gibt‘s auch Deutsche!”: Warum Neukölln ein Labor für Deutschland ist. Huffington Post, 3.4.2016

Neukölln: Betrunken, unter Drogen, ohne Führerschein und zu schnell – Ein 32-Jähriger raste einer Polizeikontrolle davon – wurde jedoch kurz darauf gestoppt. Berliner Morgenpost, 2.4.2016

Der Berliner Bezirk Neukölln: Als Deutscher bin ich Minderheit – Neukölln, der Stadtteil im Südosten Berlins, steht in der Integrationsdebatte für „Problem“ und „Brennpunkt“. Pegida-Fans verwenden den Bezirk synonym für alles, was sie hassen. Dabei ist Neukölln ein gutes Beispiel, wie das Deutschland der Zukunft funktionieren könnte. Ein Buchauszug. Frankfurter Allgemeine, 2.4.2016

Karl-Marx-Straße bekommt mehr Sitzbänke und einen Fahrradstreifen. Berliner Zeitung, 1.4.2016