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Hufeisensiedlung Berlin-Britz (Architekt Bruno Taut)

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Die Hufeisensiedlung (Panorama-Ansichten auf www.neukoelln360.de


Die Presse zum Unesco-Weltkulturerbe der Hufeisensiedlung:

Parchimer Allee darf nicht Hufeisensiedlung heißen – Die zum Weltkulturerbe gekürte Hufeisensiedlung in Britz wird auch in Zukunft auf keinem U-Bahn-Plan zu finden sein. Der U-Bahnhof Parchimer Allee liegt zwar mitten in der Siedlung, die Senatsververwaltung befürchtet jedoch bei einer Umbenennung Missverständnisse. Der Tagesspiegel, 9.7.2008

Senat verspricht: “Dieses deutsche Welterbe ist in besten Händen” – Mit der Aufnahme der sechs Berliner Großsiedlungen in die Unesco-Liste kann Berlin nach den preußischen Schlössern und Parks von Potsdam-Sanssouci und Berlin sowie der Berliner Museumsinsel in Mitte nun eine dritte Welterbe-Position verbuchen. Der Berliner Senat sei “hocherfreut” über die Entscheidung, sagte Senatssprecher Richard Meng. Sie zeige, dass Berlin viel mehr zu bieten habe als die bekannten Sehenswürdigkeiten. Berliner Morgenpost, 8.7.2008

Mieter sollen aus Hufeisensiedlung raus – Preiswerte Wohnungen von hoher Qualität, niedrige Häuser in kleinen beschaulichen Straßen, mit Höfen und Gärten: Die Hufeisensiedlung in Britz gilt als eines derersten Beispiele des sozialen Wohnungsbaues. Berliner Morgenpost, 7.7.2008

Unesco adelt Berliner Wohnsiedlungen – Berlin hat es zum dritten Mal auf die prestigeträchtige Liste des Unesco-Weltkulturerbes geschafft. Das Gütesiegel wurde den sechs Wohnsiedlungen der Berliner Moderne zuerkannt. FOCUS, 7.7.2008

Hufeisen-Siedlung. Wie wohnt man kulturell wertvoll? – Gepflegte Gärten wechseln sich mit heruntergekommenen Fassaden ab. Die 20er-Jahre-Siedlung in Britz bietet ein Bild der Kontraste. Investiert wurde in die Anlage schon lange nicht mehr. Berliner Morgenpost, 7.7.2008

Sozialwohnungen sind Weltkulturerbe – Schön anzusehen sind die Hochhäuser heute nicht mehr: Sechs Berliner Wohnsiedlungen sind von der Unseco zum Welterbe erklärt worden. Die einst als Sozialwohnungen geplanten Häuser waren zu ihrer Zeit revolutionär. STERN, 7.7.2008

Unesco-Beschluss: Berliner Wohnsiedlungen der Moderne werden Weltkulturerbe – Teile Berlins werden geadelt: Die Unesco hat die Wohnsiedlungen der Berliner Moderne neu als Weltkulturerbe anerkannt. Deutschland hat damit künftig 33 statt wie bisher 32 Stätten auf der prestigeträchtigen Liste, drei davon in Berlin. Zeit-Online, 7.7.2008